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Intensivpflege Jobs in der Schweiz

Sie suchen einen Job in der Intensivpflege in der Schweiz?

Wir bieten Spitzengehälter, beste Arbeitsbedingungen, maßgeschneiderte Betreuung, unbefristete Festanstellungen und völlig unverbindliche Gratisberatung.

Intensivpflege Stellenangebote Schweiz

Die Schweiz sucht nach wie vor medizinisches Personal, wobei neben den Schweizer Bewerbern auch deutsche BewerberInnen in Intensivpflege Jobs in der Schweiz gern eingestellt werden. Sie gelten als zuverlässig und gut ausgebildet. 

Wir greifen auf  ein riesiges Beziehungsnetz zurück und kennen die Ansprechpartner aller namhaften Kliniken und Spitäler der Schweiz seit Jahren persönlich. Deshalb kennen wir die Gegebenheiten, die Entscheidungsträger und das Arbeitsklima in der jeweiligen Institutionen sehr genau. So können wir Sie ganz individuell beraten und Ihnen die geeigneten Stellen vermitteln. Bis jetzt haben wir für jeden Kandidaten den Traumjob in der Intensivpflege in der Schweiz gefunden.

Welche Kompetenzen sind für Pflegejobs in der Schweiz erforderlich? 

PflegerInnen sollen gern mit Menschen und dabei auch mit körpernahen Tätigkeiten umgehen sowie über ein gutes Einfühlungsvermögen verfügen. Verantwortungsbewusstsein und Organisationstalent gehören ebenso zu den geforderten Skills wie Selbstständigkeit, Teamfähigkeit und eine hohe Frustrationstoleranz. Das große Interesse an medizinischen Themen und sozialen wie pflegerischen Aufgaben wird als selbstverständlich vorausgesetzt. Erfolgreiche Pflegekräfte sind kontaktfreudig und flexibel.

Wir suchen Fachkräfte

  • ✓ Gesundheits- u. Krankenpfleger
  • ✓ Intensivkrankenschwester
  • ✓ Diplomierte Pflegefachperson
  • ✓ Dipl. Pflegefachfrau/mann
  • ✓ Dipl. Expertin / Dipl. Experte NDS
  • ✓ Expert/in Anästhesiepflege

Neu in der Schweiz? Wir helfen Ihnen!

Wir beraten und vermitteln Stellensuchende in das Schweizer Gesundheitswesen. Sie stehen als StellenbewerberIn im Zentrum unserer Tätigkeit, wir werden uns mit Begeisterung und Passion für Ihre berufliche Zukunft einsetzen!

Als Vermittler verfügen wir über langjähriges fundiertes Know-how zu verschiedensten Fachbereichen. Darüber hinaus kennen wir den Schweizer Arbeitsmarkt inklusive der regionalen Unterschiede sehr gut, auch auf internationalen Arbeitsmärkten sind wir zuhause. Unsere individuellen Dienstleistungen sind exakt auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten. Aktuell suchen wir wieder Kandidaten, die gern in Pflegeberufen (und weiteren Tätigkeitsfeldern) in der Schweiz arbeiten möchten. Dabei unterstützen wir sie in verschiedenen Bereichen wie Ihrer Einreise, Ihrem Aufenthalt und bei der Jobsuche. Auch beraten wir Sie zum Leben in der Schweiz. Das Land bietet Ihnen hervorragende Arbeitsbedingungen und baut seine moderne, zukunftsweisende medizinische Versorgung ständig weiter aus. Die Steuersätze sind niedrig, die Einkommen und Arbeitsbedingungen wiederum für europäische Verhältnisse sehr hoch. Deutsche Pflegekräfte können in der Schweiz an Weiterbildungen teilnehmen. Dort gilt die praktische Weiterbildung als vorbildlich, weil der hohen Personalschlüssel zu einer sehr guten Umsetzung von erlerntem Wissen führt. Die Teams haben mehr Zeit als in Deutschland, neue Pflegekräfte einzuarbeiten. Es gibt kleine Unterschiede zwischen dem deutschen und schweizerischen Ausbildungssystem. So erwerben Schweizer Pflegekräfte getrennt die beiden Fachausweise Anästhesie und Intensivpflege, die anschließend für Rückkehrer auch in Deutschland anerkannt werden.

Die Intensivpflege in der Schweiz

Die Intensivpflege fokussiert auf die Betreuung und Überwachung von Patienten, deren Vitalfunktionen stark beeinträchtigt sind. Die Betreuung in der Intensivpflege betrifft Patienten nach Operationen, nach einem Unfall, in hohem Alter oder mit lebensbedrohlichen Krankheiten. Sie ist wegen der sehr starken Beeinträchtigung rund um die Uhr erforderlich und kann als Langzeitpflege erfolgen. Diese anspruchsvolle Aufgabe erfordert viel Fachwissen und zusätzlich eine hohe Belastbarkeit der Pflegekräfte. Zu den Herausforderungen gehören neben den Pflegeleistungen auch der Kontakt zu den Angehörigen, nötigenfalls deren Betreuung und das Erstellen von Pflege- und Betreuungskonzepten. Die Krankheitsverläufe müssen dokumentiert werden, weitere administrative Aufgaben kommen hinzu. Die Pflege-Jobs werden grundsätzlich im ambulanten und stationären Bereich vergeben. Zu den ambulanten Aufgaben gehört auch die Hauswirtschaft beim Patienten. Arbeitsbereiche in der Pflege können sein:

  • ✓ Krankenhäuser und Spitäler
  • ✓ Hospize, Heime 
  • ✓ Arztpraxen
  • ✓ Kurkliniken
  • ✓ häusliche (ambulante) Pflege
  • ✓ Operationszentren
  • ✓ Arbeit für Gesundheitsämter & Krankenkassen
  • ✓ Sanitätsdienste im Militär
  • ✓ Beratungsstellen wie die Aids-Beratung
  • ✓ medizinische Werks- und Vollzugsdienste
  • ✓ Arbeit in Entwicklungsprojekten

Mit welchem Verdienst können Pflegekräfte rechnen? 

Der Lohn beruht grundsätzlich auf Verhandlungsbasis, wobei kantonale Kliniken in ihren Lohntabellen nach Qualifikation, Alter und entsprechender Berufserfahrung unterscheiden, 13 Monatsgehälter sind üblich. Qualifizierte PflegerInnen ohne Kaderfunktion verdienen in der 42-Stunden-Woche bei schon als Berufseinsteiger rund CHF 5.400,- (~4.675,- €), im Alter von 36 Jahren rund CHF 6100,- (~5.280,- €). Dabei sind ausländische Arbeitskräfte ohne Niederlassungsbewilligung für die Schweiz nur quellensteuerpflichtig, dass bedeutet das auch das Nettoeinkommen höher liegt als bei den Schweizer ArbeitnehmerInnen. 

 

Arbeitsbedingungen und Wohnen in der Schweiz

Es gibt Kliniken, die ausländischen Mitarbeitern Appartements anbieten. Ansonsten lassen sich durchaus günstige Wohnungen in der Schweiz finden. Als Faustregel lässt sich konstatieren, dass bei hohen Löhnen auch etwas höhere Mieten zu erwarten sind, sodass sich insgesamt ein ausgewogenes Bild auf der Einkommens- und Kostenseite ergibt. Der öffentliche Verkehr ist sehr gut ausgebaut. Das schafft die Option, sich in einer günstigen Wohngegend niederzulassen und einen etwas weiteren Arbeitsweg in Kauf zu nehmen. Die Arbeitsbedingungen fallen teilweise günstiger als in Deutschland aus, denn Schweizer Arbeitgeber bieten in der Regel unbefristete Arbeitsverträge mit einer dreimonatigen Probezeit an. Die regelmäßige Wochenarbeitszeit beträgt 42 Stunden an fünf Wochentagen. Wochenend- und Nachtdienste werden mit Zuschlägen zwischen vier bis zehn Franken pro Stunde vergütet. Einige Kliniken bieten enorm viel Urlaub an.

 

Die Schweiz braucht ausländische Pflegekräfte

Der Bedarf an ausländischen Pflegerinnen und Pflegern bleibt in der Schweiz hoch.

Darauf verweist die Neue Zürcher Zeitung. Zwar werde der eigene Nachwuchs gefördert, doch die Schweiz könne den Bedarf in der Pflege nicht allein mit Schweizer Personal decken, so die NZ. PflegerInnen aus Deutschland sind wiederum begeistert von den guten Schweizer Arbeitsbedingungen. Im Jahr 2017 lancierte der Schweizer Pflegefachverband sogar eine Volksinitiative gegen den “drohenden Pflegenotstand”. Diese zielte zwar auf junge Schweizerinnen und Schweizer, die vermehrt in die Pflege einsteigen sollen. Doch der Verband weiß, dass man in der Schweiz nicht auf ausländische Fachkräfte verzichten kann. Wie in allen entwickelten Staaten altert die Bevölkerung schnell, die Alterspyramide dreht sich um. Damit sind Pflegefachkräfte zunehmend gefragt. Darauf verwies Helena Zaugg als Präsidentin des SBK (Schweizer Pflegefachverband). Als positiven Trend verwies sie auf die sehr gute Aufnahme der deutschen und österreichischen Pflegekräfte durch die einheimische Bevölkerung. Diese äußern sich in Foren sehr positiv zu den Schweizer Löhnen und Arbeitsbedingungen. Ein wichtiger Fakt ist dabei, dass die Pflege in der Schweiz ein hohes Ansehen genießt – deutlich höher als beispielsweise in Deutschland. Viele deutsche PflegerInnen möchten nicht mehr zurück, sie schätzen den geringeren Stress bei höherer Vergütung und besserer Wertschätzung. Integriert werden die Ankömmlinge durch einheimische Teams, die über die Entlastung durch ausländische Fachkräfte froh sind. Es gibt etliche deutsche und österreichische PflegerInnen, die es bereuen, den Schritt nicht schon früher gewagt zu haben. Dafür sprechen weitere Details wie die höheren Kompetenzen, die Pflegefachkräften in der Schweiz zugestanden werden. Die Hierarchien sind wesentlich flacher als in anderen Staaten, die Einarbeitung gilt als vorbildlich. Deutschland wird bei allem Reformwillen, den der neue Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) erkennen lässt, den Rückstand wohl nicht so schnell aufholen. Daher bleibt die Schweiz eines der Länder mit den meisten ausländischen Pflegefachleuten. Diese stammen zu über 70 Prozent aus den beiden Nachbarstaaten Deutschland und Frankreich. 75 Prozent der Fachkräfte sind weiblich, 70 Prozent sind unter 35 Jahre alt, 66 Prozent sind in der Tertiärstufe ausgebildet. Diese umfasst die höhere Berufsbildung und die Ausbildung an Fachhochschulen, Hochschulen und Universitäten.

Wie hoch sind die Chancen auf Pflegejobs in der Schweiz?

 

Wie schon vorn erwähnt ist der Bedarf ungebrochen hoch, offene Stellen gibt es stets. Bewerber, die länger als drei Monate bleiben wollen (der Normalfall), benötigen eine Arbeitsbewilligung und eine Aufenthaltsbewilligung für die Schweiz. Wir unterstützen Sie bei den erforderlichen Anträgen. Für EU-Bürger gibt es hierzu in vereinfachtes Verfahren. Genaue Informationen erhalten Sie vom Schweizer Bundesamt für Migration. Die Schweizer Spitäler, Krankenhäuser und sonstigen Pflegeeinrichtungen anerkennen problemlos die deutsche und österreichische Ausbildung in diesem Beruf. Formal übernimmt die Anerkennung das Schweizer Rote Kreuz. Wie der Prozess formal abläuft, erfahren Sie auf der SRK-Webseite. Wenn Sie mit einem Arbeitgeber einen Arbeitsvertrag abgeschlossen haben, erhalten Sie praktisch immer vom Schweizer Bundesamt für Migration eine Bewilligung für fünf Jahre Arbeit und Aufenthalt in der Schweiz. Es dürfen natürlich keine juristischen Einwände gegen Ihren Aufenthalt in der Schweiz sprechen. Um die Formalitäten kümmern sich in der Regel die Schweizer Arbeitgeber.

Beauftragen Sie uns jetzt! Wir finden für Sie ihren Traumjob.

Wir haben viele offene Stellen und suchen immer ausgebildete Pflegefachkräfte. Schreiben Sie und einfach an wir rufen Sie gerne zurück.

Wir beraten Sie umfassend uns kostenlos:  +41 79 420 51 92

(Bitte beachten Sie: Wir können nur Pflegepersonal mit 3 jährigen Ausbildung vermitteln)  




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z.B.: Lebenslauf mit Foto, Motivationsschreiben, Arbeitszeugnisse, Examina, Diplome etc. Sie können mehrere Dateien auswählen

Hier finden Sie alle Intensivpflege Stellenangebote in der Schweiz :
  • Wiedereinsteiger/in Intensivpflege 100% (ZH)

    Zürich
    • Kanton Zürich
  • NDS Expert/in Anästhesiepflege m/w (Biel)

    Biel
    • Kanton Bern
  • Intensivkrankenschwester / Exam. Gesundheits- u. Krankenpfleger/-in Intensivpflege 80-100%. (LU)

    Luzern
    • Kanton Luzern
  • Intensivkrankenschwester / Dipl. Experte/Expertin Intensivpflege NDS HF (ZH)

    Zürich
    • Kanton Zürich
  • Experte/-in Intensivpflege NDS HF 60-100% (LU)

    Luzern
    • Kanton Luzern
  • Diplomierte Pflegefachperson HF/FH 80-100% (SG)

    St. Gallen
    • Kanton St. Gallen
  • Dipl. Pflegefachfrau/mann HF/FH NDS IPS Experte Intensivpflege 80% – 100% (LU)

    Luzern
    • Kanton Luzern
  • Dipl. Pflegefachfrau/-mann HF/FH mit NDK IMC auf einer Intensivstation (LU)

    Luzern
    • Kanton Luzern
  • Dipl. Pflegefachfrau HF oder einen dipl. Pflegefachmann HF (Intermediate Care) 50% – 100% (Gesundheits- und Krankenpfleger/in mit Fachweiterbildung Intensivstation) (ZH)

    Zürichsee
    • Kanton Zürich
  • Dipl. Pflegefachfrau / Pflegefachmann Intensivpflege HF 80-100% (UR))

    Uri
    • Kanton St. Gallen
  • Dipl. Expertin / Dipl. Experte NDS HF Intensivpflege 80 – 100 % (ZH)

    Zürich
    • Kanton Zürich

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